Guten Rutsch ins Jahr 2022!

Bevor jemand fragt, was wohl mit dieser Seite los sein mag: Alles ok!

Es ist nur so, dass die Planer planen. Ich bin in der Zwischenzeit diverse Male auf dem kleinen Grasbrook gewesen. Es hat sich leider nichts ergeben, was sich mit der Kamera festzuhalten lohnte. Passiert einfach nichts Erkennbares.

Die Tatsache zu berichte ist ja auch mal ganz interessant. Denn diese Seite gibt es nun schon 4 Jahre und die (sichtbare) Entstehung des neuen Stadtteils hat noch gar nicht begonnen.

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022!

Gibt doch noch was zu melden…

Dach Übersee-Zentrum

Fast schon dachte ich, in diesem Jahr würde es gar keinen Beitrag mehr auf dieser Seite geben. Aber nein, zum Jahresende gibt es dann doch noch Neuigkeiten.

Der wettbewerblichen Dialog der Stadtplaner läuft und läuft…

Heute verkündete irgendjemand von der Stadt, dass der neue Stadtteil auf dem Kleinen Grasbrook nicht ganz so schick werden soll, wie die Hafencity im Norden. Das hörte sich im ersten Moment natürlich etwas merkwürdig an… man plane einen nicht so schicken Stadtteil… na ja…

Dahinter steht aber die Idee, dass das schroffe Hafenambiente erhalten bleiben soll. Also wohl etwas mehr Shabby Chic im Stadtteil. Das hört sich doch schon mal nicht so schlimm, sondern eher positiv an. Ich bin gespannt, was das werden soll. Klingt jedenfalls sehr interessant!

Wenn ich die Meldung richtig verstanden habe, soll die Überdachung des Überseezentrums bestehen bleiben bzw. durch eine neue, womöglich sogar gläserne ersetzt werden. Unter so einem großen Dach würden sich sicherlich viele Möglichkeiten für Kunst und Kultur bieten, sozusagen eine Art „Open-Air-Fischauktionshalle“.

Der Senat soll in den nächsten Wochen eine Entscheidung treffen.

Eine erste Bestandsaufnahme

Wie soll es künftig auf dem Kleinen Grasbrook aussehen? Wie wird er sich verändern?

Auf welt.de ist ein Modell zu sehen, wonach der Strukturwandeln nicht den gesamten Kleinen Grasbrook betreffen dürfte, sondern nur den nordöstlichen Teil, welcher aus zwei „Landzungen“ besteht. Die südliche, über die Sachsenbrücke zu erreichende Zunge, wird von Hansahafen, Saalehafen und Moldauhafen umgrenzt. Die nördliche, direkt an die Freihafenelbbrücke angrenzend, liegt zwischen Moldauhafen und Norderelbe. Das ist nicht ganz die Hälfte des Gebietes des Kleinen Grasbrooks, aber immerhin. „Eine erste Bestandsaufnahme“ weiterlesen

Projektbeginn

Heute, am Dienstag den 12.09.2017, hatte Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz überraschend zu einer Landespressekonferenz geladen und die Zukunftspläne für den Kleinen Grasbrook öffentlich vorgestellt.

Der Kleine Grasbrook ist ein weitestgehend brachliegender Stadtteil im östlichen Hamburger Hafen und lag früher, als es ihn noch gab, komplett im Freihafen, lag also außerhalb des deutschen Zollgebietes. „Projektbeginn“ weiterlesen